Einander die Hand geben ist in unserer Kultur ein Zeichen von Höflichkeit.
Wir alle bemerkten es vielleicht erst jetzt durch die empfohlenen Vorsichtsmaßnahmen, wie gerne wir jemanden die Hand geben möchten und noch gar keine stimmigen Alternativen kennen einander herzlich zu begrüßen.
- Wie gerne gehen wir Hand in Hand?
- Wie gut tut es, wenn wir in schwierigen Situationen sind und jemand seine Hand auf die Unsere legt?
- Wie oft hören wir von unseren Kindern oder Enkelkindern: bitte Hand geben?
- Wir alle kennen den altbewährten „Handschlag“ bei wichtigen Abmachungen und spüren dabei ganz genau, ob wir unserem Gegenüber vertrauen können.
Wir kennen auch den alten Spruch, dass man manchmal die Hände in den Schoß legen soll: Das ist das einfachste Strömen der Hand.
Wie geht das Strömen der Hand:
- Du hältst einfach mit Deiner rechten Hand Deine linke Hand oder umgekehrt, indem Du den Daumen der rechten Hand in die Handfläche der linken Hand legst und mit den Fingern der rechten Hand Deinen linken Handrücken hältst.
Wofür ist das Strömen der Hand gut:
- Die Hand strömen stärkt unser Urvertrauen und hilft Dir Dich „in den Griff“ zu bekommen.
- In der Handmitte und am Handrücken repräsentieren sich unsere Nabel- und Zwerchfell-Energie.
Natürlich kannst Du auch Deine Finger strömen. Mehr dazu findest Du unter Finger strömen oder in meinem Buch „Die Kleine Ström-Apotheke“.
Ich wünsche Dir eine hilfreiche Hand und ganz viel Stabilität in Deinem Leben und alles Gute Susanne