„Die Sorgen liegen mir im Magen. Die Laus läuft mir über die Leber. Da kommt mir die Galle hoch. Das geht mir an die Nieren“. Wie oft benutzen wir Redewendungen wie diese, die unsere Befindlichkeiten sehr bildlich ausdrücken.
In der Volksheilkunde wird Strömen unter verschiedenen Bezeichnungen seit jeher intuitiv angewendet. Damit gehört „Handauflegen“ zu den ältesten physio-energetischen Behandlungsmethoden.
Intuitiv legen wir die Hände an Körperstellen die Unterstützung brauchen und helfen uns so, manche Beschwerden zu lindern. Dabei „strömen“ wir uns bereits aus einem inneren Bedürfnis heraus, ohne einen fachlichen Hintergrund zu kennen.
Wir strömen den Körper durch das Berühren von jeweils zwei Körperregionen, die wir als Energietore bezeichnen (in der Yin Shin Jyutsu Tradition: Sicherheitsenergieschlösser).
Es gibt unterschiedliche Kombinationen die Energietore, die sogenannten Ström-Übungen mit denen du deinen Körper strömen kannst.
Das Angenehme am Strömen ist, dass der Körper immer mit dem Geist und den mentalen Befindlichkeiten vernetzt ist. Somit kannst du gar nicht nur den Körper strömen sondern dich immer als ganzen Menschen dabei unterstützen, deine innere Balance zu finden.
Das Besondere am Strömen ist, dass es jeder Mensch an sich selbst anwenden kann und als Partner*innen-Hilfe eine gute Gelegenheit ist einander eine „hilfreiche Hand“ zu bieten.
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Berührung tut einfach gut – und Hände helfen einfach! Alles Liebe Susanne